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Lassen Sie sich überzeugen!

Das sagen die Teilnehmer*innen.
Drei illustrierte Bomben als Metaphern für den Umgang mit Konfliktklärung
Lutz Freudenberg

Prof. Dr. Dr. Lutz Freudenberg

In meinem Leben habe ich an vielen Fort- und Weiterbildungen teilgenommen. Keine war so intensiv, tiefgreifend und nahe gehend wie die Ausbildung am IfK in Köln mit den Ausbilder*innen Barbara Kramer, Christoph Thomann, Peggy Keller und Adrian Kunzmann. Die Ausbildung bietet einen breiten Raum, die Methode und deren Hintergründe nicht nur theoretisch zu lernen, sondern auch intensiv zu üben und »am eigenen Leib« zu spüren. Das in Kombination mit der Reflexion der eigenen Haltung und Konfliktgeschichte ist aus meiner Perspektive eine ideale Grundlage, um die Klärungshilfe anzuwenden und durch Klarheit zu Lösungen für die Klienten zu kommen.

Wenn ich heute, mit reichlich Praxiserfahrung, auf die Ausbildung zurückschaue, dann halte ich vor allem zwei Kriterien für wesentlich zur Vorbereitung auf den Klärungshelfer-Alltag: Das eine ist die Intensität und Tiefe der Selbsterfahrung, die in diesen Ausbildungstagen ihren Platz hat. Das tut zwar in Momenten auch immer mal wieder weh, ist aber von unschätzbarem Wert für das Verständnis der Gefühle bei Konfliktparteien. Das andere ist die Unterschiedlichkeit der Ausbilder. Bei allen gelehrten Standards und Herausforderungen ist diese Vielfalt an Rollenvorbildern ein aufmunterndes Signal: Mach Dir die Methoden zu eigen, aber finde Deinen eigenen authentischen Weg.

Bettina Brendel

Dr. Bettina Brendel

Ursula Dangelmayr

Ursula Dangelmayr

ud-gesundheitsmanagement.de

Ich hatte bereits eine Ausbildung als Mediatorin hinter mir. Doch für den betrieblichen Kontext war ich auf der Suche nach einer passenderen Methode. Über die Bücher zur Klärungshilfe von Dr. Christoph Thomann bin ich auf die Ausbildung am Institut für Klärungshilfe in Köln gestoßen. Das war eine der besten Entscheidungen meines beruflichen Lebens. Denn die Klärungshilfebrücke bietet ein stabiles Geländer für die Mediation von Konfliktsituationen im betrieblichen Setting. Didaktisch ist die Ausbildung hoch professionell, sehr lehrreich, praxisbezogen und die Atmosphäre war trotz mancher, schwieriger Konfliktthemen sehr angenehm. Wir Teilnehmenden haben uns untereinander viele Lernmöglichkeiten geboten. Barbara Kramer leitete die Gruppe souverän und sehr wertschätzend. Im Hinblick auf den Umgang mit schwierigen Situationen in der Klärung konnte ich von ihrem Erfahrungsschatz profitieren. Sie wurde in jedem Modul von kompetenten Co-Ausbilder*innen begleitet. Das ergab ein breites Spektrum von Perspektiven auf das Thema »Klärungshilfe«.

Die Ausbildung ist didaktisch komplett durchdacht und inhaltlich und methodisch bestens geeignet, um die Teilnehmer auf die Arbeit als Klärungshelfer vorzubereiten. Dabei habe ich es als Luxus empfunden, mehrere Ausbilder mit ihren unterschiedlichen Herangehensweisen kennenzulernen. Und Christoph Thomann als Vater der Methode dabei zu haben, seinen reinen Ansatz zu lernen und seine offene und nahbare Art als Rollenvorbild zu erleben. Für mich war es eine besondere und sehr lohnende Ausbildung. Durch die Demonstrationen und Live Supervisionen in der Ausbildung war ich gut vorbereitet auf meine Rolle als Klärungshelfer. Bei meiner ersten Teamklärung war ich jederzeit handlungsfähig. Danke.

Till Haustedt

Till Haustedt

haustedt-partner.de
Angelika Sachs

Angelika Sachs

axiom1.de

In dieser intensiven Ausbildung habe ich einen robusten Kompass in die Hand bekommen, der mir selbst im schwierigen Terrain der vielschichtigen Konflikte in Unternehmen den Kurs weist.

Humorvoll und leicht, mit Tiefgang haben uns die Ausbilder auf der Grundlage durchdachter Didaktik die Herangehensweise der Klärungshilfe auf elegante Weise »einmassiert«. Dadurch bietet sie mir ein anwendungsbereites sicheres Geländer für den Weg durch die Untiefen der Themen und schwierigen Gefühle in der Moderation von Konfliktgesprächen.

Karsten Behnisch

Karsten Behnisch

haustedt-partner.de
Jörg Wacha

Jörg Wacha

Die zweijährige Ausbildung zum Klärungshelfer, die ich in den Jahren 2015 und 2016 absolvierte, zählt zu den besten Qualifizierungsmaßnahmen, die ich bisher erlebt habe. Das didaktische Konzept mit ständigen Wechseln der hoch kompetenten Trainer, der ständigen Umgestaltung des Trainingsraums und der intensiven Arbeit in Kleingruppen war sehr lernfördernd. Die Dauer der Ausbildung war vor allem durch einen hohen Selbsterfahrungs- und Reflexionsanteil geprägt. Meditationen und das eigene Erleben von Konfliktklärungen, sowohl in der Rolle des Klärungshelfers als auch als Betroffener eines Konflikts, führten zu einem tiefgehenden Transfer. Bereits nach jedem einzelnen Baustein konnte das Erlernte in die eigene Arbeitspraxis übertragen werden.

Die Entscheidung für die Klärungshilfeausbildung war für mich, auch rückblickend betrachtet, ein Gewinn. Ich bin vom Konzept der Ausbildung überzeugt und von der Methode der Klärungshilfe begeistert. In der Ausbildung haben Theorie, viele praktische Übungen und gründliche Selbstreflektion mir geholfen souverän und sicher mit Konfliktklärungen umzugehen. Besonders eindrücklich war der vertrauensvolle Rahmen in der Ausbildungsgruppe. Die Anleitung und das Feedback der Ausbilderinnen und Ausbilder waren wertschätzend, ermutigend und dabei klar und konkret. Über die Ausbildung hinaus sind Verbindungen entstanden, die Austausch und kollegiale Unterstützung ermöglichen. Ich kann die Ausbildung ohne »Wenn und Aber« empfehlen.

Heidi Krampitz
Kerstin Wisniewska

Kerstin Wisniewska

wisniewska-coaching.de

Nach dieser umfangreichen und inhaltlich hochwertigen Ausbildung fühle ich mich sicher in der Methode Klärungshilfe und die Brücke ist mein Anker in allen Konfliktmoderationen, die ich durchführe. Die Ausbilder*innen waren und sind mir wertvolle Rollenvorbilder für diese anspruchsvolle vielfältige Tätigkeit und dank ihnen ist mein Vertrauen in mich und den Prozess gestärkt und tragfähig.

Durch den hohen Anteil an Selbstreflexion und Auseinandersetzung mit den anderen Gruppenmitgliedern habe ich die Klärungshilfe jedoch nicht nur als »Handwerk« erlernt, sondern die Wirksamkeit »am eigenen Leib« spüren können. Das war nicht immer einfach, aber »Wahrheit heilt« und in diesem Sinne bin ich überzeugt, dass genau diese Art von Kontakt Menschen einander näherbringt.